Der stets besonnene Streifenpolizist Georg (Matthias Brandt) wird von seinen Kollegen geschätzt und um seine harmonische Ehe mit der attraktiven Grundschullehrerin Anne (Victoria Trauttmansdorff) beneidet. Vor allem sein jüngerer Partner Michael (Wotan Wilke Möhring) ahnt nichts von den Konflikten, die das Leben des Paares seit Jahren bestimmen. mehr »
Mitte der achtziger Jahre wurden tausende äthiopischer Juden aus sudanesischen Flüchtlingslagern nach Israel ausgeflogen. In den Wirren der Rettungsaktion trennt sich eine Mutter von ihrem neunjährigen Sohn, damit er überleben kann. Sie – eine äthiopische Christin – gibt ihn als Juden aus und schickt ihn nach Israel. Dort gilt er als Waise. mehr »
Geschichten von Menschen aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen Teherans verwebt die große iranische Filmemacherin Rakhshan Bani-Etemad zu einer mutigen, authentischen und vielschichtigen Erzählung. mehr »
Die ersten fünf goEast Preisträger im Paket:
IWAN WYRYPAJEW: EUPHORIA • Eine existentielle Liebesgeschichte im Kreislauf des Werdens und Vergehens. Spielfi lm, Russland 2006, Farbe, 71 Min., Russisch mit deutschen, englischen, niederländischen und russischen Untertiteln, D: Polina Agureeva, Maxim Ušakov u. a. mehr »
Wie in Schnitzlers »Reigen« steigen die unmöglichsten Leute miteinander ins Bett, beklauen sich wechselseitig, trennen, streiten und verhaften sich, räumen sich höflich in der Metro einen Platz ein oder keilen sich um ein Taxi. Vor allem aber zerbrechen sie Porzellan. mehr »
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Berlin im Jahre 1938: Die 22-jährige Ursula hat zwei Leidenschaften in ihrem Leben: die Musik – und die Liebe zum »Führer«. Sie will ihm zuliebe eine berühmte Komponistin werden. Doch an der Musikhochschule wird sie abgelehnt, weil sie eine Frau ist. mehr »
Griechenland in der nahen Zukunft: Die Hitze ist kaum auszuhalten. Wasser ist eine äußerst kostbare Ressource und längst privatisiert. Ashraf, ein arabischer Migrant, hält sich mit einer Aufenthaltsgenehmigung im Land auf. Die Stimmung ist angespannt. Überall schlägt ihm eine Atmosphäre des Misstrauens entgegen, Gewalt und Aggression liegen in der Luft. mehr »
Eine »brillante Parabel von unauslotbarer Bedeutung« nannte die New York Times Max Frischs 1979 erschienene Erzählung über einen alten Mann (Erland Josephson), der in einem Dorf im Tessin, abgeschnitten vom Rest der Welt, gegen das Vergessen kämpft. Er, Geiser, schneidet erdgeschichtliche und geologische Artikel aus und heftet Zettel über Zettel an die Wand. mehr »
Der »Hop«, erklärt der 13-jährige Justin seinen Mitschülern, sei ein raffinierter Pygmäen-Trick, mit dem ein Kleiner die ganz Großen bezwingen kann. Justin und sein Vater leben als Flüchtlinge illegal in Brüssel. Als sein Vater von der Polizei entdeckt und abgeschoben wird, kann Justin gerade noch entkommen. mehr »
Nominiert für den Willy-Haas-Preis 2018!
Das gewaltige Schloss Fürstenstein steht für die Kapitalisten – Mietskasernen, ausgemergelte Grubenarbeiter, ihre Frauen und Kinder für die Unterdrückten. Ihnen gilt die Sympathie der Filmemacher von HUNGER IN WALDENBURG (1929). Keine Sentimentalität, kein falsches Mitleid. mehr »
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Die 13-jährige Ursula Scheuner wächst als einziges Kind einer kleinbürgerlichen Familie in der Adenauer-Ära heran. Zunehmend führt die Pubertät das Mädchen in Konflikte mit ihren Eltern und ihrer Umgebung. mehr »
Heinzi Bösel (Josef Hader), ein kleinbürgerliches Ekel, und Kurt Fellner (Alfred Dorfer), ein Yuppie-Streber, reisen als lnspektoren des Gast- und Hotelgewerbes durch die österreichische Provinz. Aus der anfänglichen Feindseligkeit wird Freundschaft. mehr »
Eine wahre Geschichte aus einem russischen Waisenhaus: Ein kinderloses, italienisches Ehepaar sucht ein Adoptivkind. Ihr Wunschkandidat, der 6-jährige Vanya, wird von den anderen Kindern wegen seiner Aussicht auf ein sorgenfreies Leben in Italien beneidet und »der Italiener« genannt. mehr »
Es war das Fernsehereignis des Jahres: Margarethe von Trottas vierteilige Verfilmung des Jahrhundertwerks von Uwe Johnson, das zuvor als unverfilmbar gegolten hatte. mehr »
Im Prag des ausgehenden 14. Jahrhunderts streiten drei Päpste, zwei Könige und ein Erzbischof um Macht, Einfluss und Geld. Jan Hus, böhmischer Gelehrter und Prediger, greift in diesen Machtkampf ein und macht sich dabei den hohen Klerus und die Päpste zu erbitterten Feinden. mehr »
Erinnerst du dich noch daran, wie wir vor langer Zeit unsere Gedanken trainiert haben? Meistens gingen wir von einem Traum aus…. Wir fragten uns, wie in völliger Dunkelheit Farben von solcher Intensität in uns entstehen konnten. Mit leiser, leiser Stimme, die große Dinge sagt, überraschend, tief und präzise. Bild und Worte. mehr »
Henri Langlois, Mitbegründer der Cinémathèque Française, betrachtete JOHAN als einen der drei wichtigsten Filme, die als verschollen galten. Jetzt liegt die restaurierte, originalgetreu viragierte Fassung mit der neuen Musik von Alexander Popov erstmals auf DVD vor. Johan, ein junger Bauer, heiratete die scheue Magd Marit. mehr »
1932 in Berlin: Die Freunde Paul und Erwin gehören zur Bande der Kinder aus dem Hinterhof des Hauses Nr. 67. Die beiden Fußballfans verdienen sich durch allerlei Arbeiten das Geld, um sich einen richtigen Lederball kaufen zu können. mehr »
Ein Meisterwerk des Stummfilms, das mit Feingefühl die kindliche Seele und ihre Verunsicherung zeigt.
In Saint-Luc, einem kleinen Dorf in den hohen Schweizer Bergen, wird die Mutter des zehnjährigen Jean beerdigt. Während sich der sensible Junge immer tiefer in seine Trauer vergräbt, denkt sein Vater Pierre bereits an Wiederheirat. mehr »
Für die Lösung des Nahost-Konflikts wurden schon viele Vorschläge gemacht, denen allen gemein ist, dass sie nicht zum gewünschten Ergebnis führten. Ein anderer Blick auf den Nahen Osten ist möglich – mit Hilfe ästhetisch innovativer und produktiver Künstlerinnen und Künstler. mehr »
Yüksel Yavuz’ preisgekrönte Emigrantengeschichte auf Leben und Tod…
Hamburg, nahe der Reeperbahn. Hier, mitten auf St. Pauli, lebt der junge Kurde Baran. Er arbeitet als Laufbursche in einem Imbiss. Eigentlich sollte er an seinem 16. Geburtstag abgeschoben werden, weil sein Asylantrag abgelehnt wurde. mehr »
Von den vielen Projekten, an denen Christa und Gerhard Wolf mit dem Regisseur Konrad Wolf arbeiteten, konnten sie nur ein einziges realisieren: Während die Verfilmung der »Moskauer Novelle« (1961) und weitere Projekte aus der Zeit nach 1965 an politischen Widerständen scheiterten, wurde Der Geteilte Himmel 1964 ein großer Erfolg. mehr »
Das Porträt eines der größten Humanisten des letzten Jahrhunderts.
Ein Film von Ehrenoscar-Preisträger Andrzej Wajda.
Nach dem Drehbuch von Agnieszka Holland.
Der Lebens- und Leidensweg des polnisch-jüdischen Kinderarztes, Schriftstellers und Pädagogen Janusz Korczak und seiner 200 Waisenkinder im Warschauer Ghetto. mehr »
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Das Porträt eines der größten Humanisten des letzten Jahrhunderts.
Ein Film von Ehrenoscar-Preisträger Andrzej Wajda.
Nach dem Drehbuch von Agnieszka Holland.
Janus Korczak war einer der größten Humanisten des letzten Jahrhunderts. mehr »
Als Pilot einer Air-Cargo-Gesellschaft erhält Michael Alexander den Auftrag, 200 000 frischgeschlüpfte Küken nach Kairo zu fliegen. Mit einer speziell für solche Transporte umgerüsteten Boing 707 gelingt der Flug mit der empfindlichen Kükenfracht – bis auf eine Ausnahme: In einer Nische entdeckt der Kopilot ein eingeklemmtes Küken, das gerettet werden muss…