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13 Personen, ein Spätsommer, eine Datscha – Russland um 1900. Noch klingt alles wie bei Tschechow: Menschen, denen fremd geworden ist, was sie tun; Menschen, die auf Unbestimmtes warten; Menschen im Zeitloch der Geschichte. »Wir sind Sommergäste in unserem Land. mehr »
ROBERT FRANK ist ein stiller Gigant der visuellen Kunst. Sein Stil veränderte in den 1950er Jahren die Spielregeln der Fotografie, sein Buch “The Americans” gilt als “das heute vielleicht einflussreichste Fotografiebuch des 20. Jahrhunderts” (The Guardian 2014). mehr »
Einer der großen expressionistischen Stummfilme entfaltet – ohne Zwischentitel! – seine Wirkung durch das Zusammenwirken der Kameraarbeit und dem grandiosen Ensemble um Fritz Kortner. Eine Geschichte um Eifersucht und andere Wahnvorstellungen:
Ein Ehemann ist von seiner Eifersucht getrieben. mehr »
Noch mehr Infos hier: https://film.absolutmedien.de/stadt-ohne-juden/
»Die Stadt ohne Juden« betitelte Hugo Bettauer 1922 seinen Roman, der die damals noch utopische Vorstellung einer Vertreibung der Juden aus Wien beschrieb. Nur zwei Jahre später kam die Verfilmung in die Kinos. mehr »
»Der Goldene Bär für den besten Film? Ging tatsächlich an den besten Film.« Süddeutsche Zeitung
Yoav hat keinen guten Start in Paris. Die Wohnung, an deren Tür er klopft, ist leer. Als er dort ein Bad nimmt, werden seine Sachen gestohlen. Dabei ist der junge Israeli mit höchsten Erwartungen hierher gekommen. mehr »