Mehr Infos auch hier: https://absolutondemand.de/booklet/volker-koepp-der-wittstock-zyklus/
Als Volker Koepp 1974 erstmals in der märkischen Kleinstadt Wittstock an der Dosse dreht, findet er eine Aufbruchsituation vor: Der VEB Obertrikotagenbetrieb »Ernst Lück« wird vor den Toren der Stadt aufgebaut, 1. mehr »
Das Online Booklet: *https://film.absolutmedien. mehr »
»Für uns Menschen, also Warmblütler, ist die Unterscheidung von heiß und kalt elementar. Unsere Vorfahren stammen aus Eiszeiten. Kälte halten wir aus. Kaltherzigkeit nicht.« Alexander Kluge
Im Mai 1967 schreibt Theodor W. mehr »
Die vorliegenden Dokumentar- und Spielfilme von Frauen aus Ost- und Westdeutschland bestechen durch ihre außergewöhnlichen Frauenfiguren. mehr »
Fiebrig, versponnen und schrill, bisweilen sachlich registrierend, leise komisch oder tastend meditativ: Die vorliegende Auswahl an deutschsprachigen Kurzfilmen von Frauen aus den letzten 50 Jahren ist vielseitig – so wie ihre Macherinnen selbst. mehr »
»Ich habe in meinen Adern türkisches Blut, aber in meiner Seele habe ich Deutschland.« Fatoş
Sie melden sich mit Ralf Becker und Ilona Manzke. Sie sind freundlich, geduldig und kompetent. »Wir sitzen im Süden« lautet die Antwort auf Fragen der Kunden nach dem Standort der Firma. mehr »
12. Todestag von Michael Althen
Der Schauspieler Robert Graf stand zwischen 1956 und 1966 in 20 Spielfilmen und 25 Fernsehspielen vor der Kamera. Er spielte u. a. in Wir Wunderkinder von Kurt Hoffmann, in Filmen von Wolfgang Staudte, Robert Siodmak, aber auch von John Sturges und Luigi Comencini. mehr »
Der Titel »Zeichen der Zeit« war prägend für die Arbeit der SDR-Dokumentarabteilung. Mit Klassikern wie DER POLIZEISTAATSBESUCH über den Shah-Besuch 1967 und den Tod Benno Ohnesorgs, DIE UNZUFRIEDENEN FRAUEN oder TORTUR DE FRANCE verstanden es die Filmemacher vortrefflich, an der glänzenden Fassade der Wirtschaftswundergesellschaft zu kratzen. mehr »
Für den Film hat Regisseur Michal Kosakowski seit 1996 Menschen mit unterschiedlichen sozialen Hintergründen zu ihren Mordfantasien interviewt und ihnen die Möglichkeit gegeben, ihre Fantasien in Kurzfilmen zu inszenieren. Die einzige Bedingung: Die Protagonisten wirken in diesen Filmen selbst mit, entweder als Opfer oder als Täter. mehr »