Nominiert für den Willy-Haas-Preis!
DAS ALTE GESETZ zählt zu den Klassikern des Weimarer Kinos: Mitte des 19. Jahrhunderts: Baruch, der Sohn eines Rabbiners, will Schauspieler werden. Gegen den Willen seines Vaters verlässt er das osteuropäische Schtetl, in dem er aufgewachsen ist, und schließt sich einem Wandertheater an. mehr »
Für kurze Zeit zum Sonderpreis. Nur für Privatkunden!
Poetisch und eindringlich schildert der iranische Regisseur Majid Majidi die parabelhafte Geschichte eines blinden Jungen und seines Vaters, der sich für seinen Sohn schämt. mehr »
Félicité ist Sängerin und tritt jeden Abend in einer Bar in Kinshasa auf. Sie ist eine Frau in der Mitte ihres Lebens, stolz und unabhängig, doch sobald sie singt, scheint sie die Welt um sich herum zu vergessen. Es sind rauschhafte Nächte, denn Félicités Musik hypnotisiert und bewegt ihr Publikum. mehr »
Goldener Bär Berliner Filmfestspiele 1985
1. Weltkrieg: Die beiden Soldaten Richard (Peter Zimmermann) und Karl (Joachim Lätsch) bilden ein Arbeitskommando in einem Außenlager in russischer Kriegsgefangenschaft. mehr »
Berlin im Jahre 1938: Die 22-jährige Ursula hat zwei Leidenschaften in ihrem Leben: die Musik – und die Liebe zum »Führer«. Sie will ihm zuliebe eine berühmte Komponistin werden. Doch an der Musikhochschule wird sie abgelehnt, weil sie eine Frau ist. mehr »
Eine »brillante Parabel von unauslotbarer Bedeutung« nannte die New York Times Max Frischs 1979 erschienene Erzählung über einen alten Mann (Erland Josephson), der in einem Dorf im Tessin, abgeschnitten vom Rest der Welt, gegen das Vergessen kämpft. Er, Geiser, schneidet erdgeschichtliche und geologische Artikel aus und heftet Zettel über Zettel an die Wand. mehr »
Der »Hop«, erklärt der 13-jährige Justin seinen Mitschülern, sei ein raffinierter Pygmäen-Trick, mit dem ein Kleiner die ganz Großen bezwingen kann. Justin und sein Vater leben als Flüchtlinge illegal in Brüssel. Als sein Vater von der Polizei entdeckt und abgeschoben wird, kann Justin gerade noch entkommen. mehr »
Eine wahre Geschichte aus einem russischen Waisenhaus: Ein kinderloses, italienisches Ehepaar sucht ein Adoptivkind. Ihr Wunschkandidat, der 6-jährige Vanya, wird von den anderen Kindern wegen seiner Aussicht auf ein sorgenfreies Leben in Italien beneidet und »der Italiener« genannt. mehr »
„Die Tortur ist das fürchterlichste Ereignis, das ein Mensch in sich bewahren kann. Wer der Folter erlag, kann nicht mehr heimisch werden in der Welt.“
Jean Améry ist 31 Jahre alt und Mitglied der belgischen Widerstandsbewegung, als er am 23. Juli 1943 beim Verteilen antinazistischer Flugblätter in Brüssel verhaftet wird. mehr »
Henri Langlois, Mitbegründer der Cinémathèque Française, betrachtete JOHAN als einen der drei wichtigsten Filme, die als verschollen galten. Jetzt liegt die restaurierte, originalgetreu viragierte Fassung mit der neuen Musik von Alexander Popov erstmals auf DVD vor. Johan, ein junger Bauer, heiratete die scheue Magd Marit. mehr »